Mein Weg zum Yoga...
begann mit der unbewussten Suche nach mehr innerer Ruhe in einem sehr aktiven Alltag.
Neben Familie, Job und einigen Jahren Weiterbildung, gehörten als leidenschaftliche Freizeitläuferin regelmäßigeTrainingsläufe in mein wöchentliches Programm. Es war mir wichtig, bei allem Stress meinen Trainingsplan einzuhalten, da ich mir sehr hohe Laufziele gesetzt hatte.
Zunächst war mir also nicht wirklich bewusst, dass mir mein Körper irgendwann Signale sendete, weil ich auf ein Ungleichgewicht zusteuerte.
Mal nahm ich an einer geführten Meditation teil, mal versuchte ich mich an Online-Yogasequenzen.
Und so öffnete sich die Tür zur Welt des Yoga ganz lautlos immer mehr und irgendwann erwischte ich mich, mit der Yogamatte unter den Arm geklemmt, auf dem Weg zu meinem ersten Yogakurs.
Es blieb natürlich nicht bei einem...
Aber darum muss man doch nicht gleich
Yogalehrerin werden?
...nein, muss man nicht :-)
Doch wenn man spürt, dass da etwas ist, was man unbedingt teilen und weitergeben möchte, dann beginnt auf der Reise zu sich selbst eine weitere spannende Reise.
Und so entschied ich mich für meine zweijährige Yogalehrerausbildung und dann auch dafür, mich aus meinen bisherigen beruflichen Strukturen zu lösen, um diesem Weg mehr Raum zu geben.